Gutes Ergebnis für die Liste der IG BAU bei der Personalratswahl !

Die Liste der IG BAU konnte bei der diesjährigen Wahl zur Personalvertretung wieder eine Mehrheit gewinnen.

Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern für das Vertrauen in unsere Kandidatin und Kandidaten.

Mit Beginn der neuen Legislatur wird sich der ab dem 01.07.2020 neu konstituierte Personalrat an die Arbeit machen. Unsere Kandidatin und Kandidatin der Liste IG BAU, auch diejenigen für die es nicht gereicht hat direkt in den Personalrat gewählt worden zu sein, stehen Ihnen als Ansprechpartner für die IG BAU gerne zu Verfügung.

Hier noch einmal die Infos zu unserem Team.

Mein Name ist Stefan Dörr und ich bin als Forstbetriebsbeamter im Siegerland tätig.
Als langjähriges Personalratsmitglied mache ich lieber keinerlei Versprechungen für die Zukunft und überlasse dies der Führung unseres Landesbetriebes.
Die bevorstehenden Umstrukturierungen werden unser Berufsbild deutlich verändern. Für alle Förster*innen im Betreuungsgeschäft können sich erhebliche Verschiebungen der Tätigkeitsfelder ergeben. Das erfordert die Begleitung eines guten Personalrates mit der Unterstützung einer starken DGB- Gewerkschaft.
Übrigens Leute, wer Mitbestimmung und Solidarität nicht für überflüssigen Humbug hält, sollte in unserer Gewerkschaft mitmachen!
Mein Name ist Peter Wiese…..
Ich bin 54 Jahre alt und als Forstwirtschaftsmeister beim Forstlichen Bildungszentrum in Arnsberg tätig. Seit  Beginn meiner Ausbildung zum Forstwirt 1982 arbeite ich in der Landesforstverwaltung in NRW. Veränderungen und Wandel positiv begleiten, das ist eine der Aufgaben des Personalrates in der öffentlichen Verwaltung. Die Arbeit zum Wohle der Beschäftigten steht dabei im Vordergrund. Ich finde, dass ist eine spannende und herausfordernde Aufgabe, bei der ich gerne einen Beitrag leisten möchte. Mit Menschen umgehen und mit ihnen Lösungen erarbeiten ist seit 16 Jahren meine Tätigkeit am Forstlichen Bildungszentrum in Arnsberg. Die sich stets wandelnde Arbeitswelt und die daraus entstehenden Veränderungen für die Beschäftigten gestalten die Arbeitsplätze immer wieder neu. Dabei sind Mitbestimmung, Mitwirkung und Anhörung des Personalrates die Werkzeuge für die Interessenvertretung von uns Beschäftigten im Landesbetrieb. Es ist also wichtig, dass wir einen Personalrat haben, der in Zusammenarbeit mit den Dienststellen unsere Arbeitsplätze mitgestaltet und bei Schwierigkeiten Lösungen entwickelt. Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW steht durch die Borkenkäferkalamität und der Neuordnung der Betreuung des privaten Waldbesitzes vor einer großen Herausforderung, die der Personalrat begleiten wird. Diese Begleitung ist für die Beschäftigten aller Mühe wert.
Andreas Engelke, ich bin seit vielen Jahren in der Personalvertretung beim Landesbetrieb engagiert und kenne die Anforderungen in der Arbeit als Interessenvertreter der Beschäftigten in all seinen Facetten. Trotzdem ich in meiner Tätigkeit als Ranger Nationalparkforstamt meine Erfüllung sehe habe ich mich in der laufenden Wahlperiode für eine anteilige Freistellung entschieden um meinen Aufgaben im Personalrat zu verstärken. Gerade in der aktuellen Situation und den vielen neuen Anforderungen an unsere Arbeit sehe ich eine professionelle Mitarbeit im Vorstand des Personalrates als unabdingbar.
Armin Hübinger, mein Steckbrief:
Ich bin Verheiratet habe 2 Kinder und bin sowohl Forstwirt, Forstwirtschaftsmeister als auch Förster. Durch meine vielfältigen Verwendungen die ich bereits im Landesbetrieb wahrgenommen habe kann ich diese Erfahrungen in meiner Arbeit in der Personalvertretung einbringen. Dies sehe ich gerade in meiner Mitgliedschaft in der Personalvertretung im Hauptpersonalrat beim MULNV als eine wichtige Aufgabe an. Um auch in den nächsten Jahren die Interessen aus dem Landesbetrieb auf dieser Ebene zu vertreten stelle ich mich für die IG BAU und die Beschäftigten 2021 wieder zur Wahl.
Mein Name ist Michael Gosmann bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Bei der Landesforstverwaltung NRW habe ich nach meiner Ausbildung 1985 die Prüfung zum Forstwirt erfolgreich beendet und war seit 1990 ausbildendender Forstwirtschaftsmeister im Forstbetriebsbezirk Lattenberg tätig
Seit ca. 2 Jahren arbeite ich nun als Forstwirtschaftsmeister im Jugendwaldheim Obereimer. In den ersten Jahren als Jugendvertreter und dann später als normales Personalratsmitglied bin ich bereits seit 1983 ständiges Mitglied im Personalrat. Die Personalratsarbeit liegt mir sehr am Herzen, und ich setze mich insbesondere für die Belange der Forstwirtinnen und Forstwirte und den Forstwirtschaftsmeisterinnen und Forstwirtschaftsmeister ein.
Alle Themen die wir im Personalrat anpacken, würden natürlich durch sämtliche Wortbeitrage von jedem einzelnen Kollegen bei der jährlichen Personalversammlung untermauert, und ihr könnt uns damit einen guten Schritt voranbringen.
Dafür ist die Personalversammlung da, das stärkt unser Tun und Handeln !!
Es gibt hier keine unangemessenen Fragen, Anregungen und Vorschläge wenn es um deine Belange geht,
TRAUT EUCH das Wort zu ergreifen !!!
Ich bin Phil Hartmann, für die Liste der IG BAU im Hauptpersonalrat beim Ministerium bin ich schon als Mitglieder der Haupt- Jugend- und Auszubildendenvertretung aktiv gewesen. Diese Erfahrungen aus den 2 Wahlperioden möchte ich auch nach der nächsten Wahl in 2021 für unsere Beschäftigten im Wald und in den Forstämtern fortsetzen. Als Forstwirtschaftsmeister sehe ich mich als Schnittstelle zwischen den Fragen auf der Ebene des Ministeriums und den Bedürfnissen der Kolleginnen und Kollegen aus dem „echten“ Arbeitsalltag im Landesbetrieb.
Damit die Interessen und Belange aus der Praxis auch in der Personalratsarbeit nicht zu kurz kommen möchte ich, Martin Westhues, 37 Jahre jung
mich in der nächsten Wahlperiode gerade für die Forstwirtinnen und Forstwirte einsetzen. Ich bin selbst Forstwirt und arbeite im RFA Münsterland im FBB Tiergarten , dort bin ich unterstützend in der Ausbildung tätig. Es bereitet mir große Freude in unseren heimischen Wäldern und mit jungen Menschen zu arbeiten. Für mich zählen z.B. Fragen zu einer qualifizierten Ausbildung, zur Weiterentwicklung der Arbeitssicherheit, Schutz vor den neuen Anforderungen in der täglichen Arbeit durch die zunehmenden extremen Temperaturen, Information der Beschäftigten ohne Zugang zum Intranet und E-Mail, und noch einiges mehr zu den Herausforderung in der Personalratsarbeit der nächsten Jahre.
Ich bin Peter Wicke, als langjähriges Mitglied in der Personalvertretung und als Mitglied im Vorstand setzte ich mich für eine professionelle Arbeit in der Personalvertretung und hier vor allem in der Vorstandsarbeit ein. Nur so kann es eine angemessene Vertretung der Interessen der Beschäftigten gegenüber dem Arbeitgeber / Dienstherrn geben. Durch meine umfassenden Erfahrungen im HPR und als Personalrat beim Landesbetrieb als „Hauptberufliches“ Personalratsmitglied sehe ich es so ……… die Tätigkeit als Personalrat ist zwar ein Ehrenamt, aber auf keinen Fall ist es eine Verantwortung die man nebenher „erledigen“ kann.
Ich bin Olaf Stähler, als Forstwirt bin ich im Regionalforstamt Münsterland seit vielen Jahren in der Privatwaldbetreuung tätig. Diese Aufgabe wird sich in den nächsten Jahren maßgeblich verändern. Aus dieser neuen Situation heraus wird sich viel für die Beschäftigten im Landesbetrieb verändern. Diese Veränderungen werden auch in der Personalratsarbeit eine große Aufgabe darstellen, die ich mit meinen Erfahrungen unterstützen möchte.
Michael Schulte, als IG BAU Mitglied stelle ich mich der Verantwortung für das Ehrenamt eines Personalrates. Genau wie Peter Wiese bin ich am Forstlichen Bildungszentrum in Arnsberg tätig und engagiere mich seit vielen Jahren für den Wissenstransfer an Kolleginnen und Kollegen in der Waldarbeit. Nun möchte ich die Erfahrungen aus den vielfältigen Kontakten mit den Beschäftigten aus dem Landesbetrieb in eine Unterstützung der Personalratsarbeit einbringen.
Eric Lagast, für die IG BAu trete ich an weil ich der Auffassung bin das eine möglichst große Bandbreite der Beschäftigten in der Personalratsarbeit vertreten sein müssen. Als Tarifbeschäftigter liegen mir vor allem die Fragen einer gerechten Bezahlung und einer korrekten Umsetzung des TV-L am Herzen.
Ich bin Pia Beckers und bin 28 Jahre jung.
Wenn ich mich nicht gerade in der Eifel in den Zentralen Diensten und der Umweltbildung für den Nationalpark einsetze gehe ich in meiner Freizeit gerne mit meinem Hund spazieren und verbringe viel Zeit in der Natur. Bereits in meiner Ausbildung beim Landesbetrieb habe ich mich in der IGBAU für die JAV engagiert. Seit dieser Wahlperiode setze ich mich auch im Personalrat gerade für die Interessen der Beschäftigten, vor allem im Innendienst ein. Ich finde es wichtig das auch im Personalrat die Stimme des Innendienstes ein Gewicht hat.
Als Leiter eines Forstbetriebsbezirkes im Ruhrgebiet bin ich seit vielen Jahren konfrontiert mit den verschiedensten Ansprüchen an den Wald im Ballungsraum. Neben meiner forstlichen Tätigkeit möchte ich mich in der nächsten Wahlperiode gerne in die Arbeit als Personalrat einbringen und versuchen das die alltägliche Arbeit im forstlichen Außendienst mit seinen Anforderungen auch in der Personalratsarbeit Berücksichtigung findet. Ich finde ohne die erforderliche Bodenhaftung kann Personalratsarbeit nur bedingt erfolgreich sein.
Ach ja…. ich heiße Dirk Middelmann 🙂
Aus der Praxis für die Praxis, so sehe ich mein Engagement in der IG BAU und in der Personalvertretung. Als Leiter eines Forstbetriebsbezirkes in der klassischen Betreuung des Privat- und Kommunalwaldes in Ostwestfalen sehe ich es als erforderlich an das die Fragen und Probleme aus dieser Tätigkeit bei den Entscheidungen und Entwicklungen in der Personalratsarbeit berücksichtigt werden. Mit liegt vor allem die Förderung und Qualifikation des forstlichen Nachwuches am Herzen. Daher begleite ich, Dieter Wortmeier, für die IGBAU seit einigen Jahren die Prüfungen für den Gehobenen Forstdienst und kann so mit dazu beitragen dass Wald und Holz NRW eine faire und qualifizierte Ausbildung anbietet.
„Mein Name ist Marc Redemann, ich bin 41 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern auf einem alten Bauernhof im Westerwald. Als Förster habe ich das Glück ein Revier im Siebengebirge leiten zu dürfen. Außerdem bin ich noch Waldpädagoge, sowie Luchs- und Wolfsberater. Direkt zu Beginn meiner Lehre zum Forstwirt vor etlichen Jahren, bin ich Mitglied der IGBAU geworden, da eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft für mich, als Kind des Ruhrgebiets selbstverständlich war. Heute sehe ich ein gewerkschaftliches Engagement als wichtiger denn je an, da der Raubtier- Kapitalismus in unsrem Land täglich neue soziale Ungleichheiten schafft.“
 
Bereits seit 1984 bin ich, Karl-Heinz Heinen, im Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen beschäftigt und seit vielen Jahren in der Funktion als Forstwirtschaftsmeister tätig. Ich setzte ich mich für die Belange und Interesse der Forstwirtinnen und Forstwirte und der forstliche Ausbildung ein. Darüber hinaus engagiere mich in der IG BAU Fachgruppe und anderen forstlichen Gremien. Gerne möchte ich meine Erfahrungen auf der Ebene des Hauptpersonalrates ab 2021 einbringen um hier die Rahmenbedingungen für die Beschäftigften mit zu gestalten.
Zu meiner Person, ich bin 52 Jahre jung, Verheiratet und habe 3 erwachsene Töchter.

Wofür steht die IG BAU in der Personalratsarbeit …….