Klimawandel im Wald: Was heißt das für die Beschäftigten im Forst?

„Ich glaube, es gibt keinen Forstmenschen, dem es egal ist, wie es momentan draußen aussieht“ meint Försterin Rita Kotschenreuther.

Im Video erklärt das IG BAU-Mitglied, wie Klimawandel und die damit verbundenen Änderungen bei den Niederschlägen dem Wald schaden – und welche Gegenmaßnahmen erforderlich sind. Die wiederum bedeuten Arbeit – viel zu viel, für viel zu wenige Beschäftigte. Eine Umfrage von uns ergab, dass viele von ihnen jetzt schon unter dem zusätzlichen Stress leiden, bis hin zum Burnout. Das bereitet unserem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden Harald Schaum Sorge. Die Politik hat zwar mittlerweile finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, das alleine reicht aber nicht aus. Es braucht auch ausreichend und gut qualifiziertes Personal, um den Wald an den Klimawandel anzupassen – 11 000 zusätzliche Arbeitnehmer*innen, um genau zu sein.

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IGBAU beim Waldgipfel 2019

Landesvertretung Forst und Naturschutz